»Ich fühle mich wie im Paradies«
Debütantin Sandra Wallenhorst Dritte beim Ironman Hawaii / Deutsche Männer verpassen Top Ten
Erschöpft mussten Normann Stadler und Faris Al Sultan den Traum vom erneuten Coup auf Hawaii begraben. Dafür fühlte sich Sandra Wallenhorst nach ihrem dritten Platz bei der inoffiziellen Ironman-WM wie im Paradies. »Ich bin sehr glücklich. Hawaii ist die Mutter aller Triathlonrennen. Dass ich hier bei meinem Debüt so abgeschnitten habe, macht mich stolz«, sagte die 36-Jährige. Die »Eisenfrau« aus Hannover ließ sich beim Triumph der Britin Chrissie Wellington und des Australiers Craig Alexander im Ziel auf dem Alii-Drive wie eine Siegerin feiern.
Bei der Schinderei in drei Akten auf der Pazifikinsel trotzte Wallenhorst auch den berüchtigten Mumuku-Winden und imponierte vor allem durch eine glänzende Laufleistung. Nach 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,195 km Laufen musste sie sich in 9:22:52 h nur der Titelve...
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