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STARporträt
Kirsten Stewart
Als Tochter eines Fernsehproduzenten kam Kirsten Steward (*9.4.1990, Los Angeles) schon früh mit dem Filmgeschäft in Berührung und gab im Alter von 11 Jahren ihr Schauspiel-Debüt (»The Safety of Objects«). Ein Jahr später wurde sie international bekannt – als Tochter von Jodie Foster in David Finchers Psychothriller »Panic Room«, in den die beiden vor drei brutalen Einbrechern flüchten. In ihrem nächsten Film, »Cold Creek Manor« (2003) zieht sie mit ihrer Familie (Mutter: Sharon Stone) aufs Land und erlebt wieder Horror pur. Inzwischen ist sie in das Alter für Love-Stories gekommen (Foto: dpa), aber ungefährlich ist ihre Liebe zu dem netten Mitschüler Edward in »Twilight – Bis zum Morgengrauen« auch nicht – er ist ein Vampir. Mit ihren bisherigen Rollen hat sie sich Ansehen erworben, dazu gehören u.a. auch die kleine Safeknackerin Maddy in »Mission Possible« (US-Remake von »Kletter-Ida«), Lisa im erfolgreichen Fantasy-Abenteuer »Zathura« und das singende und Gitarre spielende Hippie-Mädchen Tracy, das sich in Sean Penns Aussteigerdrama »Into the Wild« in Emile Hirsch verliebt. R.B.
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