Miserabel zum Meistertitel?

  • Thomas Wieczorek
  • Lesedauer: ca. 1.5 Min.

»Mitleid hat man umsonst«, sagt ein Sprichwort, »aber Neid muss man sich erarbeiten.«

Genau dies hat der Bundesliga-Primus Hoffenheim getan: Wenn das Vereinskürzel TSG sogar vom hessischen SPD-Politiker Thorsten Schäfer-Gümbel als Erfolgssignum verwendet wird, dann ist es höchste Zeit für die Schmutzkübelbrigaden der anderen Klubs.

Ausgerechnet Manager Uli Hoeneß, dessen Bayern schon seit Menschengedenken deutsche und internationale Spitzenspieler mit Traumgagen an die Isar locken, unterstellt dem Aufsteiger zu hohe Spielergehälter. Wieder andere, die sich ihre Teams ebenfalls seit Jahren aus fertige...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.