Im Netz gibt es kein Vergessen. Dieser Satz birgt eine schlichte, jedoch notwendige Warnung. Speziell Jugendlichen gilt Problembewusstsein im Umgang mit sensiblen Daten häufig nichts.
Facebook, StudiVZ, Myspace – virtuelle soziale Netzwerke locken mit unkomplizierten Blitz-Freundschaften. Der Haken: Das unbedarfte Preisgeben intimster Lebenserfahrungen im Netz öffnet dem Missbrauch Tür und Tor.
Dabei könnte ein Mindestmaß an Information verhindern, dass beim Vorstellungsgespräch der künftige Chef bereits die lasziven Party-Bilder des vergangenen Wochenendes kennt.
datenparty.de bietet sinnvolle Aufklärung über Gefahren im Umgang mit Internet, Handy-Verträgen, Kundenkarten. Ohne erhobenen Zeigefinger können speziell Jugendliche, aber auch deren Eltern, kurzweilig erfahren, wie ungebetenen Daten-Schnüfflern entgegengetreten werden kann.
Die Besonderheit: Das Portal belässt es nicht bei schlichter Belehrung – vielmehr werden praktische Empfehlungen gegeben. Welche Einstellungen bei StudiVZ etwa wirksam vor Spionage schützen.
www.datenparty.de[1][2]
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/143735.www-datenparty-de.html