Wenn der Helfer vom Dach fällt

Bauhelferversicherung

Sein Traumhaus baut man in der Regel nur einmal im Leben, und meistens ist es ein finanzieller Kraftakt. Also wird versucht, durch Eigenleistungen die Kosten zu senken. Wenn Freunde, Verwandte oder Bekannte mithelfen können, umso besser.

Da Baustellen reichlich Gefahrenpotenzial haben, sollte man seine Laientruppe nie ohne Versicherungsschutz anpacken lassen. Grundsätzlich sind alle Helfer zunächst bei der Berufsgenossenschaft Bau anzumelden. Sie sind somit gesetzlich unfallversichert. Wer das unterlässt, muss mit Bußgeldern bis zu 2500 Euro rechnen. Die Beitragshöhe richtet sich nach der Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden, die genau dokumentiert werden müssen. Arbeiten die Helfer zusammen weniger als 40 Stunden auf der Baustelle, entfällt eine Beitragsberechnung, die Vers...


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