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Kampagne »Wir-bleiben-Alle«

  • Lesedauer: 1 Min.

Bis zum 21. Juni wollen linke Gruppen Berlin in einen »Ausnahmezustand« versetzen: Mit dezentralen Aktionen soll auf die Bedrohung alternativer Projekte, steigende Mieten und Verdrängung von Menschen mit niedrigem Einkommen aus Innenstadtbezirken aufmerksam gemacht werden. Höhepunkt soll die Besetzung des geschlossenen Flughafens Tempelhof am 20. Juni sein. Welche »Freiräume« müssen in Berlin verteidigt werden? Was soll aus Leerflächen wie Tempelhof werden? Wie unterstützt die Stadt den Fortbestand alternativer Projekte? Eine Aktivistin und eine Landespolitikern der LINKEN antworten auf Fragen von Ines Wallrodt.

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