Scandlines baut ab

400 Jobs bedroht / Verwaltung wird verlagert

Rostock (dpa/ND). Nach der Ankündigung der Fährreederei Scandlines, die Verwaltung von Rostock nach Puttgarden zu verlagern, bemühen sich Politiker und Gewerkschafter um Schadensbegrenzung. Nach Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling (parteilos) appellierte am Freitag auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Eckhardt Rehberg (CDU) an den Bundesverkehrsminister und Ost-Beauftragten Wolfgang Tiefensee (SPD), sich für den Erhalt der Arbeitsplätze und den Verbleib der Reederei in Rostock einzusetzen. Laut Betriebsratsvorsitzendem Detlef Kobro...


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