nd-aktuell.de / 20.07.2009 / Politik

Die Apollo-Mission hat es nie gegeben

Alles nur Wüsten-Bluff?

Die Amis waren gar nicht auf dem Mond! Die Apollo-Missionen hat es nie gegeben. Sie wurden in einem geheimen Studio in der Wüste Nevada simuliert.

Solche Behauptungen tauchen seit den siebziger Jahren immer wieder auf. Die Verschwörungstheoretiker nennen Belege für ihre These. Beispielsweise die »im Wind« flatternde US-Fahne. Die NASA ist empört, denn die Fahne bewege sich nur, wenn sie von den Astronauten berührt wird, heißt es. In einem Studio auf der Erde würde sie dagegen wie ein nasser Lappen herunterhängen.

Und warum sind keine Sterne am Mondhimmel zu sehen, wieso werfen Astronauten und Geräte so diametrale Schatten und wer hat das C auf den Felsen gemalt, der da zu sehen ist? Schließlich führen Skeptiker die Sache mit den Original-Videobändern an, die bei der NASA verloren gegangen sind.

Die Debatte hat auf beiden Seiten längst rationale Bahnen verlassen. Nur eine logische Schlussfolgerung scheint da noch möglich: Die Mondlandung hat sich kein Geringerer als der Erfinder des Science-Fiction-Romans Jules Verne ausgedacht. 1865 erschien sein Buch »Autour de la Lune« (»Die Reise um den Mond«). Die Abbildung sagt alles ... oder? hei