Wilde Schönheit ohne Allüren

  • Brigitte Müller, Hobbygärtnerin und Umweltautorin
  • Lesedauer: ca. 1.5 Min.

Der Hochsommermonat Juli zeigt uns wieder mal, wie es ist, wenn das lebensnotwendige Nass nur spärlich vom Himmel fällt; da ist also Wasserkännchenzeit angesagt. Aber nur dort, wo unbedingt nötig: vor allem bei Früchten aller Art und durstigen Gemüsesorten. Außerdem hab' ich mir längst angewöhnt, Wasser nicht mehr zu verregnen, sondern einfach aus dem Schlauch laufen zu lassen. Dabei kommt das meiste im Boden an und verdunstet nicht schon in der warmen Luft.

Am liebsten sind mir Pflanzen, die kaum nach einer Extragabe Wasser dursten, aber trotzdem von Juli bis Oktober blühen und duften...


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