Frankfurt am Main (dpa/ND). Demonstranten und kritische Aktionäre der Deutschen Post störten am Mittwoch die Hauptversammlung des Konzerns. Sie protestierten gegen Dienstleistungen der Post-Tochter DHL für das US-Militär und die Bundeswehr. Während der Rede des Vorstandsvorsitzenden Frank Appel spannten die Antimilitaristen mehrere Transparente auf und riefen: »Keine Geschäfte mit dem Krieg!« Nach Darstellung der Demonstranten ist DHL auch in Irak und in Afghanistan engagiert. Hauptkunde in Irak sei das US-Militär. Appel erklärte, die logistische Unterstützung für die Bundeswehr und andere Armeen entspreche den rechtlichen Rahmenbedingungen. Foto: dpa
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