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WochenChronik

  • Lesedauer: 1 Min.

7. August 1495: Kaiser Maximilian I. verkündet auf dem Reichstag in Worms den Ewigen Reichslandfrieden, der Fehde unter den Mitgliedern des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, vor allem Selbsthilfe bei Streit, unter Strafe stellt.

8. August 1579: Im Toleranzedikt von Saint-Germain-en-Laye stellt der französische König Karl IX. den Hugenotten vier befestigte Städte, darunter La Rochelle, zur freien Ausübung ihrer Religion zur Verfügung.

10. August 1920: Im Friedensvertrag von Sèvres zwischen den alliierten Siegermächten des Ersten Weltkrieges und dem Osmanischen Reich wird das Territorium des besiegten Kriegsgegners auf ein Zehntel der Vorkriegsgröße reduziert.

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