Pressestelle

Konflikt-Stoff

  • Tobias Riegel
  • Lesedauer: ca. 1.5 Min.

»Weniger Mailand als Moabit, Prenzlauer Berg statt Paris« und »Trendy wie ein Tupperabend« – mit seiner Meinung über die aktuelle Berliner Fashion Week hält das Magazin der »Spiegel« nicht hinter dem Berg. Die lokalen Designer seien nur »in Deutschland weltbekannt«, der Versuch der Hauptstadt, sich mit Mode-Metropolen zu messen, dürfe demnach »als gescheitert betrachtet werden«. Schließlich fehle es dem Event »an bedeutenden Einkäufern, an wichtigen Modekritikern – und sogar an zugkräftigen Marken«, so das vernichtende Urteil des Hamburger Nachrichtenmagazins, über das von der Lokalpresse mühsam hochgejubelte Ereignis.

Da platzte selbst der beherrschten »Vogue«-Redakteurin Christiane Arp der Krag...


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