STARporträt: Edgar Selge

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Als hervorragender Charakterdarsteller hat er sich auf der Bühne, beim Fernsehen und im Kinofilm einen Namen gemacht – und ist als einarmiger Kommissar Tauber in der TV-Serie »Polizeiruf 110« (1998-2009) einem großen Publikum bekannt geworden, geehrt u.a. mit dem Deutschen Fernsehpreis und dem Adolf-Grimme-Preis. Jetzt ist er im Kinofilm »Poll« als fanatischer Hirnforscher zu sehen.

Edgar Selge (Foto: dpa), geboren am 27. März 1948 in Brilon, studierte Philosophie und Germanistik und absolvierte seine Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Er spielte an Bühnen u.a. in Berlin und München. Sein Filmdebüt gab er 1983 in Wolf Eckard Bühlers »Der Havarist«. Zu seinen weiteren Filmrollen gehört der neugierige Nachbar Rüdiger in »3 Chinesen mit dem Kontrabass« (1999), ein untreuer Ehemann (als Partner seiner Frau Franziska Walser, verheiratet seit 1985) in »Im Chaos der Gefühle« (2001), Ex-ADN-Reporter im Vater-Tochter-Konflikt »Im nächsten Leben« (2008) und päpstlicher Nuntius in »Der große Kater« (2010). R.B.

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