Aller guten Dinge sind – 14 Pariser Galerien

Fruchtbarer deutsch-französischer Austausch von klassischer Malerei und vielversprechenden Nachwuchskünstlern

Zum dritten Mal findet in diesen Wochen der Galerienaustausch Berlin-Paris statt. Unter dem Motto »Jamais deux sans trois«, was soviel heißt wie »aller guten Dinge sind drei«, stellen seit dem vergangenen Wochenende 14 Pariser Galerien in den Räumen ihrer Berliner Kollegen aus; ab Ende Januar präsentieren sich dann die Berliner Galerien bei ihren französischen Austauschpartnern. Unter den mehr als 30 in der deutschen Hauptstadt gezeigten Künstlern sind Ikonen der klassischen Malerei ebenso wie vielversprechende Nachwuchskünstler.

Initiiert vom französischen Botschafter in Berlin, Bernard de Montferrand, und organisiert von Cédric Aurelle vom »Bureau des Arts Plastiques«, bietet das Austauschprojekt den Akteuren beider Städte Vorteile, zumal es keine Vorgaben von oben gibt: Die Wahl des Partners, das Konzept der Ausstellungen als auch deren Laufzeit obliegt den Galerien.

Während die Berliner Teilnehmer vor allem von der gewachsenen Parise...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.