(dpa). In »Howl« spielt er den Beatnik-Poeten Allen Ginsberg, für den Film »127 Stunden« muss er sich vor der Kamera einen Arm selber amputieren – James Franco zählt zu Hollywoods vielseitigen Jungstars. Zur Berlinale wird Franco nun eine weitere Seite seines Könnens persönlich vorstellen: Mit der Ausstellung »The Dangerous Book Four Boys« präsentiert sich der 32-jährige Kalifornier als bildender Künstler. In den Standorten der Galerie Peres Projects in Berlin-Mitte und Kreuzberg werden Francos Werke bis zum 23. April zu sehen sein.
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