Greenpeace bietet »Windgas« an

Innovative Speichertechnik für Energiewende

Frankfurt am Main (AFP/ND). Als Lösung für das Problem der Angebotsschwankungen bei erneuerbaren Energien setzt der Anbieter Greenpeace Energy auf die Herstellung von Gas mit Hilfe des Stroms aus Windkraft-Anlagen. Das so gewonnene »Windgas« könne ins Erdgasnetz eingespeist und wie dieses für viele Monate gespeichert werden, sagte Greenpeace-Energy-Vorstand Robert Werner am Donnerstag in Frankfurt am Main. Möglich wäre auch eine spätere Rückumwandlung in elektrischen Strom, wobei aber erhebliche Umwandlungsverluste auftreten.

Mit dem »Windgas«-Konzept will Greenpeace Energy zwei Probleme lösen: Zum einen sind Wind...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.