Er ist so bissig wie Michael Moore – nur viel ehrlicher. 1996 erkundete Dennis R.D. Mascarenas Deutschland. Er stieß auf Vertriebene und Verrückte, Verschwörungstheoretiker, Rechts- und Linksradikale – wenn die Kamera lief, sagten sie alles. Man musste nur dumm genug fragen. Thomas Frickel dokumentierte in »Deckname Dennis« diese Realsatire über deutsche Zustände.
Zum Weiterschauen: www.onlinefilm.org/de_DE/film/21529[1]
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/201123.deutsche-zustaende.html