Unfall mit dem Rad – und keine Versicherung hilft

ND-Serie: Welche Versicherungen Sie wirklich brauchen (Teil 14)

Die gesetzliche Unfallversicherung schützt nicht jeden und auch nicht in jedem Fall. Eine private Zusatzversicherung kann daher zweckmäßig sein.

Sommerzeit ist Fahrradzeit. Radeln macht Spaß, ist gesund und obendrein umweltfreundlich – aber Fahrradfahren ist auch gefährlich: In Deutschland starben im vergangenen Jahr 381 Radler im Straßenverkehr, und mehr als 65 000 wurden teilweise schwer verletzt.

Obwohl die Zahl der Unfallopfer bundesweit rückläufig ist, zeigen diese erschreckenden Zahlen doch, wie wichtig ein ausreichender Versicherungsschutz sein kann. Mit Hilfe der Leistungen aus einer privaten Unfallversicherung sind im Notfall wichtige Anschaffungen, wie ein behindertengerechtes Auto oder ein Umbau der Wohnung, finanzierbar – oder das Unfallopfer bezieht eine Rente.

Eine private Unfallversicherung ist vor allem für all jene ratsam, die keine private Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen können oder die – wegen der hohen Beiträge – keine abschließen wollen. Dazu gehören üblicherweise Erwerbstätige mit Vorerkrankungen oder Menschen, die in einem gefährlichen Be...


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