Neue Förderungen

Tanz-Marketing

Tanz in Berlin ist eine Erfolgsstory. Der Tanzalltag der Hauptstadt sieht aber grauer aus. Denn Produktionen Berliner Choreografinnen und Choreografen, die den weltweiten Ruf der Stadt als Metropole des zeitgenössischen Tanzes mitbegründetet haben, werden nicht immer vor prall gefüllten Zuschauerrängen gezeigt. Um dem abzuhelfen, haben der Senat und das vielgestaltige Netzwerkwesen des hiesigen zeitgenössischen Tanzes mit EU-Mitteln eine vierteilige Marketingoffensive gestartet. Darüber gaben am Mittwoch Kulturstaatssekretär André Schmitz und das Tanzbüro Berlin Auskunft.

Bestandteil dieses auf drei Jahre mit 380 000 Euro finanzierten Programms (davon 150 000 Euro aus Brüsseler EFRE-Mitteln) sind Produktion und Vertrieb des Monatsmagazins »tanzraumberlin«, der Ausbau einer Onlineplattform zu einem digitalen Tanzhaus, die Entwicklung der Tanzcard als einem günstigen Angebot für Tanzinteressierte und das Zuschaueraktivierungsm...


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