Buddhistisch

Ruhrtriennale:

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Der Buddhismus steht ab Freitag im Mittelpunkt der diesjährigen Ruhrtriennale. Unter dem Motto »Ankunft und Suche nach dem Jetzt« bietet das Kulturfestival bis zum 9. Oktober rund 130 Vorstellungen an den Spielorten in Bochum, Duisburg, Essen, Gladbeck und Oberhausen. Nach der Festivaleröffnung steht am Samstag die Premiere von Richard Wagners »Tristan und Isolde« in der Inszenierung des Ruhrtriennale-Intendanten Willy Decker auf dem Programm.

In seiner letzten Spielzeit wolle er die Radikalität buddhistischen Denkens in den Tiefen der großen Werke abendländischer Kultur wiederfinden, hatte Decker im Vorfeld erklärt. In den ersten beiden Jahren des Triennale-Zyklus drehten sich die Veranstaltungen um das Judentum und den Islam. epd

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