Der Mekong fließt am Barbarossaplatz
Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg lädt zu Veranstaltungen über die Flussregion
Ob Pekingente süß-sauer oder Sushi, ob Yoga oder Qi Gong, ob Bollywood oder Mangahefte – aus unserem Alltag ist die asiatisch-pazifische Region nicht mehr wegzudenken. Diese Boom-Region bietet aber auch Berliner Unternehmern, Künstlern und Wissenschaftlern neue Chancen. Um darüber zu reden und mit Partnern aus Fernost Kontakte zu knüpfen, aber auch um Asien in Berlin mit allen Sinnen erlebbar zu machen, veranstaltet die Berliner Senatskanzlei gemeinsam mit vielen ehrenamtlichen Helfern alle zwei Jahre die Asien-Pazifik-Wochen. Am Dienstag haben sie wieder begonnen.
Als ein regelrechter Publikumsmagnet hat sich in den letzten Jahren der Mekong-Ländertag erwiesen, der am Sonntag wieder in der Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg veranstaltet wird. Die Mekong-Länder Südchina, Burma (Myanmar), Thailand, Laos, Kambodscha und Vietnam werden dort nicht nur als Reiseländer präsentiert. »Wir führen diese Tage seit 1997 durch und haben damit ...
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