Alice in Wonderland

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Seit seinem Erscheinen vor mehr als 150 Jahren hat Lewis Carrolls Geschichte von »Alice im Wunderland« Künstler aller Richtungen inspiriert. In einer umfassenden Schau sind Gemälde, Skulpturen, Installationen, Theateraufführungen, Filme und Videos, die dabei entstanden, seit Freitag in der Tate Liverpool zu sehen (bis 29. Januar). Vom 20. Juni an kommt die Ausstellung »Alice in Wonderland« in die Kunsthalle Hamburg.

Die Macher betonen, dass es bisher noch nie eine ähnliche Zusammenstellung von Kunst rund um die fantastische Geschichte des Mädchens Alice gegeben habe, die in einer Parallelwelt wundersame Dinge erlebt. Die Ausstellung, die vom deutschen Kurator Christoph Schulz entwickelt wurde, gibt einen Überblick über Kunst zur Geschichte vom ersten Manuskript 1862 bis heute.

Mit dabei sind Bilder von Künstlern wie René Magritte, Salvador Dalí oder Max Ernst. Auch verschiedene Alice-Filme werden gezeigt, der erste ein Stummfilm von 1902. Zur Einführung werden Fotografien von Carroll präsentiert und sein Umfeld und die Entstehung des Buches beschrieben. dpa

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