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»Weil ich nichts anderes kann«

Helmut Dietl über Zynismus, den Filmstoff Wulff und das Geschenk Berlin-Mitte

Im Film »Rossini oder die mörderische Frage wer mit wem schlief« hielt Helmut Dietl der Münchner Schickeria den Spiegel vor; die TV-Serie »Kir Royal« um den Klatschreporter Baby Schimmerlos wurde Legende. Dietl gilt seitdem als Meister der Satire und Komödie. Für »Zettl«, die lose Fortsetzung von »Kir Royal«, hat er sich Benjamin von Stuckrad-Barre als Koautoren gesucht. Sie lassen Schimmerlos sterben und erzählen die Geschichte des Chauffeurs Zettl, der ohne Fachkenntnis zum Chefredakteur eines Online-Magazins aufsteigt und es schafft, hinter die Kulissen der Berliner Republik zu blicken.

nd: Herr Dietl, ihrem Berliner Koproduzenten David Groenewold wird vorgeworfen, 400 Euro für das Upgrading eines Hotelaufenthalts von Christian Wulff bezahlt zu haben. Ist das noch erlaubt oder schon ein Versuch politischer Einflussnahme?Dietl: David Groenewold stand seit Jahren vertraglich hinter diesem Projekt. Ich bin ihm dafür sehr dankbar, denn ohne ihn hätte ich diese fünf Jahre nicht durchg...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/217227.weil-ich-nichts-anderes-kann.html

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