Schnäppchen zum Ladenschluss

Transferperiode endet ohne überraschende Einkäufe der Bundesligisten, der Trend zu Leihgeschäften im Winter setzt sich fort

  • Morten Ritter, dpa
  • Lesedauer: ca. 2.5 Min.

Die Fußball-Bundesliga investierte in der zweiten Transferperiode fast 50 Millionen Euro für neue Spieler. Rekordeinkäufer im Winter war Felix Magath mit dem VfL Wolfsburg.

Die letzten Schnäppchen sind gemacht, die hektische Betriebsamkeit ist kurz vor Torschluss der zweiten Transferperiode in der ersten Liga aber ausgeblieben. 1899 Hoffenheim hat sich kurzfristig mit dem auf Leihbasis verpflichteten Wolfsburger Srdjan Lakic im Angriff doch noch verstärkt. Der 1. FC Kaiserslautern und Freiburg trennten sich auf den letzten Drücker von Spielern und holten Ersatz. Allerdings standen auf der letzten Transferliste noch fast 50 Profis, die am Dienstagabend noch verpflichtet oder abgegeben werden konnten.

Spektakuläre Wechsel blieben zunächst aus. Allerdings kann ein Spieler wie Michael Ballack, der nicht auf der Liste steht, noch in bestimmte ausländische Ligen wie Norwegen, Schweden, Russland und die Schweiz wechseln. Bis 15. April ist sogar ein Transfer in die USA möglich.

Insgesamt haben die Erstligisten im Zeitraum vom 1. bis zum 31. Januar knapp 50 Millionen Euro für Neuverpflichtungen ausgegeben, L...


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