Wie viel Geld der Dichter bei Tuchhändlern, Schneidern, Hut- und Knopfmachern, Schuhmachern oder Silberschmieden aufwendete, um Modisches für sich und seine Familie zu erstehen, war Thema einer Veranstaltung der Weimarer Klassikstiftung am Sonntag. Die Germanistin Ulrike Müller-Harang hat dafür Rechnungen aus Goethes Nachlass ausgewertet. dpa
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/217665.goethe-und-die-mode.html