Charité-Chef bei Timoschenko

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Kiew (dpa/nd). Deutsche Ärzte ringen weiter um eine Therapie für die ukrainische Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko außerhalb des Straflagers. Der Chef der Berliner Charité, Karl Max Einhäupl, und der Leiter der Orthopädie, Norbert Haas, kehrten am Wochenende von einem Besuch in Charkow zurück, wo die Oppositionsführerin inhaftiert ist. Sie hatten die dortigen Therapiemöglichkeiten begutachtet. Die Bundesregierung verhandelt mit der Ukraine über Timoschenkos Verlegung.

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