Nichts Konkretes zu Familienhebammen

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Potsdam (dpa). In Brandenburg sollen mit Geld aus einer Bundesinitiative mehr Familienhebammen ausgebildet und eingesetzt werden. Konkrete Planungen dazu gebe es aber noch nicht, sagte Jugendministerin Martina Münch (SPD) in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage. Erst müsse eine Verwaltungsvereinbarung zwischen den Ländern und dem Bundesfamilienministerium abgeschlossen werden. Außerdem sei noch der genaue Bedarf an Hebammen zu ermitteln. Hintergrund ist das neue Bundeskinderschutzgesetz. Es soll Kinder in Problemfamilien besser schützen.

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