Verhandlungen im Kirchenasyl

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Frankfurt am Main (epd/nd). Das Kirchenasyl schafft es nach Angaben der Hamburger Flüchtlingspastorin Fanny Dethloff in vielen Fällen, abgelehnte Asylbewerber vor der Abschiebung zu bewahren. Anders als früher seien viele Gemeinden aber dazu übergegangen, im Stillen mit den Behörden zu verhandeln, sagte die Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft »Asyl in der Kirche« dem Magazin »Welt-Sichten«. Derzeit gebe es etwa 30 Familien oder Einzelpersonen im Kirchenasyl, zumeist Kurden aus der Türkei oder Roma aus dem Kosovo.

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