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Noch weitere Sex-Reisen bei Hamburg-Mannheimer

  • Lesedauer: 1 Min.

Düsseldorf (AFP/nd). Die Lustreise von Versicherungsvertretern der Ergo-Tochter Hamburg-Mannheimer nach Budapest war offenbar nicht die einzige. Wie das »Handelsblatt« unter Berufung auf die Ergo-Konzernrevision berichtet, durften die leistungsstärksten freien Vertreter der Hamburg-Mannheimer auf Konzernkosten ins Bordell auf Mallorca. Zudem seien Geschäftsstellen der Konzerntochter in den Jahren 2009, 2010 und 2011 für mehrere Tage in einen Swinger-Club auf Jamaika gereist. Der Ergo-Vorstandsvorsitzende Torsten Oletzky hatte die Sex-Reise nach Budapest im Jahr 2007, für die 20 Prostituierte engagiert worden waren, bislang als Einzelfall bezeichnet.

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