Spekulationen mit Lebensmitteln

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Ulm (dpa/nd). Das Museum für Brotkultur in Ulm widmet sich in einer Sonderausstellung den Spekulationen mit Grundnahrungsmitteln. »Hunger und fehlende Würde des Menschen lösen soziale Unruhen aus. Das ist die Verbindung der Nelkenrevolution in Tunesien mit der Französischen Revolution«, sagte Museumsleiter Andrea Fadani am Donnerstag. Die Ausstellung »Tödliche Geschäfte - Spekulieren mit Lebensmitteln« ist ab dem kommenden Mittwoch bis zum 11. November zu sehen.

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