Abgeordneter in Somalia erschossen

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Mogadischu (dpa/nd). Nach dem verheerenden Selbstmordanschlag vor wenigen Tagen geht das Blutvergießen in Somalia weiter. Am Samstag erschossen Unbekannte laut Polizei den Parlamentarier Mustaf Hagi Mohamed Mo'alin vor einer Moschee in Mogadischu. Er ist der erste Abgeordnete des im August neu gewählten Parlaments, der Opfer eines Anschlags wurde. Derweil sollen sich 200 Kämpfer der islamistischen Al-Schabaab-Miliz den internationalen Friedenstruppen ergeben haben.

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