triebsgebühren, derzeit nur direkt beim Stadtarchiv, Breite Straße 30/31, erhältlich und kostete DM. Dort können übrigens auch noch ältere Exemplare erworben werden, zum „Vorwendepreis“ von 4 DM.
Wenngleich das Schicksal der Schriftenreihe auch besiegelt scheint – eine Hoffnung bleibt den Archivaren: Vielleicht läßt sich gemeinsam mit anderen Geschichtsinstitutionen ein ähnliches Periodikum ins Leben rufen. Den an der Entwicklung seiner Stadt interessierten Berliner tät's freuen.
Dr. KARL-HEINZ AUDERSCH
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/292522.klaus-kimmel.html