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Aus für den „schönen Norbert“ und die „kühle Irene“: Der Deutsche Wetterdienst hat in einem Fernschreiben an alle meteorologischen Dienststellen verfugt, daß „Namen für Druckgebilde in amtlichen Berichten, Vorhersagen und Interviews nicht mehr zulässig sind“. Vor allem Frauen hatten sich über die Namensgebungen beklagt, denn die unbeliebten Tiefdruckgebiete bekamen stets weibliche Vornamen, die Schönwetter-Hochdruckgebiete waren dagegen immer männlich. (dpa)

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