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Neue Kunst aus Winterthur

  • Lesedauer: 1 Min.

„Das Gewusste dreht in sich selbst. Bewusste Bilder taugen nichts. Reales stürzt verloren

in die Vergänglichkeit. So bleibt einzig, das Vorstellbare auszudrücken im Material und es wieder zu zerstören, zur nächsten Möglichkeit hin es umzuwandeln und wieder und wieder. Bis hinter allem Willkürlichen das unausweichlich Notwendige aufscheint, “

„Im Schatten“ heißt die Eichenplastik von Stephan Viktor Müller, die der Schweizer Künstler 1988 schuf. Er gehört zu den zwölf Malern, Graphiker und Plastikern der Ateliergemeinschaft Oberwinterthur, die in der Galerie M, Marzahn, ihre Werke ausstellen. Die Sprache der jungen Künstler ist individuell, Entdeckungen, Visionen und Erkenntnisse werden mit eigener Handschrift ausgedrückt. In der Zusammenschau der Arbeiten ergeben sich reizvolle Kontraste.

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