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Kompakt-Depome aus Preßteilen

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Leverkusen (ADN/ND). Mit einer neuen Technologie rückt das Chemieunternehmen Bayer AG dem Problem des immer knapper werdenden Deponieraums zu Leibe. Auf einem in diesem Jahr eingeweihten Versuchsfeld der werkseigenen Deponie in Leverkusen wird Schüttgut nicht mehr verkippt, sondern in Form kompakter Preßkörper abgelagert. Vorgeschaltet ist eine rund fünf Millionen Mark teure Pilotanlage, die das Material nach Korngröße und chemischer Zusammensetzung mischt und bei Drücken von bis zu 200 bar zu quadratischen Platten mit einer Kantenlänge von einem halben Meter preßt. Das Verfahren ermöglicht Volumeneinsparungen von zirka 30 Prozent.

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