Einheimische Braunkohle bleibt Strom-Lieferant

Berlin (ADN/ND). Ausschließlich auf modernisierte und neue Braunkohlekraftwerke setzt die Vereinigte Energiewerke AG (VEAG) in ihrem Unternehmenskonzept. Bis 2005 will die Firma rund 30 Milliarden Mark investieren. Davon fließen 5,6 Milliarden Mark in die Ausrüstung der acht 500-Megawatt-Blöcke der Kraftwerke Jänschwalde und Boxberg mit moderner Entstaubungs-, Entschwefelungs- und Entstickungstechnik. Voraussetzung für die Modernisierung sind nach Angaben von VE-AG-Vorstandsmitglied Prof. August Eitz die Genehmigung durch beide Landesregierungen und die gesicherte Kohleversorgung für 20 Jahre zu Marktpreisen.

Die VEAG plant weiter, in Boxberg und Schwarze Pumpe je zwei braunkohlegefeuerte 800-Megawattblöcke zu errichten. Baubeginn ist frühestens 1994, der erste Strom könnte Ende 1996 erzeugt werden. Mit den Anlagen will die VEAG die notwendige Schließung veralteter Kraftwerke zum Teil knmnpnsiprpn Die Stillpcnincrsn-

hase soll in einig...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.