Sieben Erstligisten im Pokal gescheitert

In der 3. Runde des DHB-Pokals der Frauen scheiterten bereits sieben Erstligisten. Dabei mußten sich SV Chemie Guben, Schlußlicht in der Gruppe Nord, beim 14:19 in eigener Halle gegen den SV Aliensbach und Sachsen Zwickau beim 20:26 gegen SW Wiesbaden mit der Ex-Frankfurterin Katrin Krüger Zweitligisten geschlagen geben. Im Berliner Lokalderby bezwang der TSC Berlin GutsMuths/BTSV mit 22:18. Ohne Chance war die TSG Wismar (8:27) gegen Meister TuS Walle Bremen. Ost-Meister SC Leipzig kam beim VfL Sindelfingen zum 26:20. Überraschend schied der Nord-Tabellenzweite BFV Frankfurt (Oder) beim TSV Harrislee mit 18:19 aus, und TuS Eintracht Minden schlug den SC Magdeburg 25:18.

DHB-Pokal der Frauen (3. Runde): TSC Berlin - GutsMuths/BTSV Berlin 22:18, VfL Sindelfingen - SC Leipzig 20:26, TSG Wismar - TuS Walle Bremen 8:27, SV Chemie Guben - SV Allensbach 14:19, HasteÜter TSV Bremen - TSV Jarplund-Weding 21.18, Motor Hennigsdorf - VfL Oldenburg 15:31, SW Wiesbaden - BSV Sachsen Zwickau 26:20, TSV Harrislee - BFV Frankfurt (Oder) 19:18, Remscheider TV - SV Süd Braunschweig 21:22, TuS Eintracht Minden -SC Magdeburg 25:18, Turbine Leipzig -TV Lützellinden 10:40,1. FC Nürnberg -TSV Erfurt 16:12, Oldenburger SV - Reinickendorfer Füchse Berlin 11:12, Vorwärts Wittingen - Buxtehuder SV 20:34.