• Brandenburg
  • Mit den noch stehenden sozialistischen Denkmälern beschäftigt sich fortan eine Kommission

Bekommen Abrißtrupps eine Atempause?

(ND-Oertel). Was lange währt, wird endlich gut, meinte nach der gestrigen Senatssitzung offensichtlich etwas erleichtert Kultursenator Ulrich Roloff-Momin vor der Presse. Hatte doch das Gremium seinen Vorschlag aufgegriffen und endlich eine Kommission zum Umgang mit den „sozialistischen Denkmälern“ berufen. Dem Gremium gehören, da man nach Aussage des Kultursenators auf Ausgewogenheit geachtet habe, Sachund Fachleute aus Ost und West an: die Bildende Künstlerin Ingeborg Hunzinger, der Schriftsteller Siegmar Faust, der Architekt und Vizepräsident der Akademie der Künste, Hardt-Waltherr Hämer, Christine Hoh-Slodcyk von der Stabsstelle Baudenkmalschutz bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz, der Historiker Reinhard Rürupp, die Stadträtin für Kultur und Bildung in Prenzlauer Berg, Barbara Teuber, der Stadtrat für Bauwesen und Bildung von Friedrichshain, Gerd Hannemann, die Kun...


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