nd-aktuell.de / 21.08.1992 / Kultur / Seite 10

Das jüngste Gedicht

Das ist nicht Robin Hood, sondern Mex Schlüpfer in der Rolle des Francois Villon. In der Halle 10 hinter dem Schokoladen in der Ackerstr. 169/70 (Mitte) soll der Herumtreiber und Tunichtgut aus dem Spätmittelalter in dem Rezitationstheaterstück „Das jüngste Gedicht“ zum Leben erweckt werden, basierend auf seinem „Kleinen Testament“ und den Balladen: „Wer durch die Hölle will, sollte das jüngste Gedicht nicht verpassen“, wird geraten. Am Samstag um 21 Uhr zum ersten Mal.