Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

BÜHNEN

  • Lesedauer: 3 Min.

bar jeder Vernunft , an der Freien Volksbühne, Schaperstr. 24, Wilmersdorf. Tel. 883 15 82:

Fr-So: „Die Wiederkäuer - une soiree recreative“ - mit Wolfram Berger, Ueli Jäggi und Jürg Kienberger (21 Uhr). „Nachtsalon“ mit Fay Presto und dem Ensemble Vüla Strauß (23 Uhr) Berliner Figurentheater . Yorckstr. 59, Kreuzberg, Tel. 786 98 15: Fr, So: „Der kleine Häwelmann“ (ab 3 J.) (Fr 10 Uhr, So 11 Uhr) chora im Schokoladen, Ackerstr. 169/ 170, Mitte: Sa, So: „Das jüngste Gedicht“ - ein Villon-Abend und Theaterstück von und mit Mex Schlüpfer (21 Uhr) Das Weite Theater . Schkeuditzer Str. 3, Hellersdorf, Tel. 560 88 58: Sa: „Frau Holle“ (ab 4 J.) (14 Uhr). Eintritt frei. Sommerfest (ab 19 Uhr). Eintritt frei. „In einer Nacht im Mai - da kann so viel passieren“ - eine unheimlich musikalische Revue mit Filmschlagern der 30er (21 Uhr).

Distel . Friedrichstr. 101, Mitte, Tel. 200 47 04:

Fr-So: „Berlin, Berliner, am Berlinsten“ (20 Uhr)

Ensemble-Theater am Südstern . Hasenheide 54, Kreuzberg, Tel. 692 32 39: Fr-So: Walser Ensemble: „Kräfte“ von August Stramm. Regie: Ulrich Simontowitz. (21 Uhr)

Freies Schauspiel . Pflügerstr. 3, Neukölln, Tel. 692 46 72: Fr-So: „Caligula“ von Albert Camus (20 Uhr)

Freie Theateranstalt . Klausenerplatz 19, Charlottenburg, Tel. 321 58 89: Fr-So: „Ich bin's nicht, Adolf Hitler ist es gewesen“ (20.30 Uhr) Friedriehstadtpalast . Friedrichstr. 107, Mitte, Tel. 283 64 74: Fr, Sa: Revuesommer 92: „Crazy Dance“ (Kleine Revue, 22.30 Uhr) Fr-So: „City Lights“ - Ein Revuetrip durch 4 Metropolen (Große Revue, 19.30 Uhr, So 17 Uhr, Sa auch 15.30 Uhr) Gam-Theater . Katzbachstr. 19, Kreuzberg, Tel. 786 43 46: Fr-So: „Der Pilz oder Symphonie Nr. 14“ - Szenen und Texte von Daniil Charms, inszeniert für 2 Schauspieler und 1 grünen Hund (20.30 Uhr)

Grips-Theater . Altonaer Str. 22, Tiergarten, Tel. 391 40 04: Fr, Sa: „Linie 1“ (19.30 Uhr)

Hans-Otto-Theater . Zimmerstr. 10, Potsdam, Tel. 2 30 38: Sa: „Carmina Burana“ von Carl Orff (15 Uhr) in der Hermannswerder Stiftskirche.

Probebühne: Sa, So: Premiere: „Die Stühle“ - tragische Farce von Eugene Ionescou (Sa 19.30 Uhr/ So 19 Uhr) Schloßtheater im Neuen Palais, Park Sanssouci:

Sa: „Der Kontrabaß“ (15 Uhr) So: „Cosi fan tutte“ (15 Uhr)

Hebbel-Theater . Stresemannstr. 29,

Kreuzberg, Tel. 251 27 73:

Fr-So: Tanz im August: „Tauride“ vom

Studio DM Diverres - Montet (20.30

Uhr)

Homunkulus Figurentheat er. Florastr. 16, Pankow, Tel. 482 40 46: Fr, So: „Die Grille“ (ab 3 J.) (Fr 10 Uhr/ So 15 Uhr)

Kabarett „Die Reizzwecken“ . Klosterstr. 70, Mitte, Tel. 976 81 02, 240 32 25: Sa: „Höchste Zeit zum Glücklichsein“ (21 Uhr)

Kartoon Kabarett-Kneipe . Französische Str. 24, Mitte, Tel. 229 93 05: Fr: „Aus der Seele geschüttelt“ (21 Uhr) Sa, So: „Roter Bruder - Armes Luder“ (21 Uhr)

Komödie . Ku'damm 206, Tel. 881 98 45: Fr-So: „Außer Kontrolle“ von Ray Cooney. (20 Uhr)

Metropol-Theater . Friedrichstr. 101/ 102, Mitte, Tel. 208 27 15:

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal