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  • „Markus“ bescherte auch Berlin klirrende Kälte

Seen und Museen hatten ihr Publikum

(ADN/ND). Das über Rußland liegende Hochdruckgebiet namens „Markus“ bescherte Berlin am Wochenende die bisher kälteste Nacht dieses Winters. Mit Temperaturen von 13 bis 15 Grad unter dem Gefrierpunkt und Böen bis Windstärke fünf wurde bei schneelosem Boden eine „relativ extreme“ Kälte gemessen, teilte der Wetterdienst der Freien Universität mit.

Die Eisschicht auf den Berliner Seen erreichte nach Angaben der Wasserschutzpolizei eine Stärke von zehn bis zwölf Zentimetern. Viele Berliner schnürten am Wochenende erstmals in diesem Winter ihre Schlittschuhe. Anzie-

hungspunkte waren unter anderen der Müggelsee, der Tegeler See, der Weiße See und der Groß-Glienicker See. Allerdings weisen die F...


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