„Ins Kanzleramt wollen wir noch nicht“ – der Alltag bietet mehr

  • MARCEL BRAUMANN
  • Lesedauer: ca. 3.0 Min.

Auch in den kurzen Tagungspausen engagierte Diskussionen in der Kongreßhalle am Alex

ND-Fotos: Burkhard Lange

len, erstaunte die Gelassenheit, mit der KPF-Mann Marohn das Kandidatur-Konzept „offene Liste“ unterstützte und von einer Parteien-Liaison gar nichts wissen wollte. Da auch Arno Grieger, DKP-Stadtverordneter aus dem Hessischen und Gastredner der geladenen Delegation seiner Partei, um „die Stärke der PDS und die momentane Schwäche der DKP“ weiß, ierten sich die Komn^es^'W'im

dürfte ohne eine konsequent nichtsektiererische Politik nicht zu schaffen sein.

Den Wiedereinzug in den Bundestag betrachtet Harald Werner von der PDS Bremen-Niedersachsen als „Schicksalsfrage der deutschen Linken“ Denn deren Zersplitterung in Westdeutschland sei auch Ergebnis einer seit den fünfziger Jahren währenden parlamentarischen Abstinenz in Bonn, währeBjd r sic}a iij ftllefl anderen westeuropäischen Ländern linke K...


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