NEUE PRESSE
Mit der Besetzung des Bundesverfassungsgerichts befaßt sich die „Neue Presse“ in Hannover:
„Öffentliche Quotendebatte statt Mauschelei, das ist für Unionsfraktionschef Schäuble nicht etwa ein Mehr an Demokratie, sondern schlichtweg ein „unwürdiges Verfahren“. Höchste Zeit, daß solcher Arroganz gegenüber Fragen der Gleichberechtigung eine Lehre erteilt wird... Däubler-Gmelin, der
auch Unionspolitiker die juristische Qualifikation nicht absprechen mögen, wäre für Karlsruhe... ein echter Gewinn.“
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