Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

Kommunistische Plattform beriet

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin (ND). Auf einer Klausurtagung des Bundeskoordinierungsrates der Kommunistischen Plattform der PDS verständigten sich die Genossinnen und Genossen über inhaltliche und organisatorische Aufgaben der nächsten Zeit. Grundlage war ein von den Sprechern vorgelegtes Referat „Zur Lage in der PDS nach der 2. Tagung des 3. Parteitages und zu- den Aufgaben der Kommunistischen Plattform“. Es fand in seinen Grundzügen Zustimmung.

Mit besonderer Aufmerksamkeit befaßte sich die Beratung mit den Erfahrungen von Bischofferode für das Wirken der Partei unter den Arbeiterinnen und Arbeitern in den sozialen Kämpfen. Das Ver-

halten von Vorstandsmitgliedern der PDS zum linken Wahlbündnis in Hamburg „Linke Alternative - wehrt Euch“ wurde als unerträglich bezeichnet. In diesem Zusammenhang wurden Maßnahmen der Kommunistischen Plattform zur Unterstützung des Wahlkampfes der Hamburger Genossinnen und Genossen festgelegt.

Der Bundeskoordinierungsrat faßte darüber hinaus einen Beschluß zur Einberufung der 5. Bundeskonferenz der Kommunistischen Plattform der PDS für den 8. und 9. Januar 1994 und nahm Stellung zu Verlauf, Ergebnis und Wirkung der 2. Tagung des 3. Parteitages der PDS.

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal