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  • Politik
  • „Neues Deutschland“ läßt sich trotz aller Angriffe nicht vom Markt verdrängen

Mit 1000 neuen Abonnenten in das Superwahljahr 94

  • Lesedauer: 3 Min.

schien, in kürzester Zeit mit Spenden von insgesamt über einer Million Mark das Überleben der Zeitung sicherten. Und wir setzen auf Hie MitEilfe all jener, die wir s.eitheriial& neue* Leserinnen und Leser gewinnen konnten.

Bis zum Beginn des Superwahljahres wollen wir weitere neue Abonnentinnen und Abonnenten zur Stammleserschaft von „Neues Deutschland“ zählen können. Hierbei bitten

wir Sie, uns zu unterstützen. Die Erfahrungen unserer Aktion vom Frühjahr und Sommer, wo über 3500 neue Leser zu uns stießen, summt uns zuversicütlichr'“B'is 1 Silvester wolle» wiiv weitere 1000 neue Leser im Abonnement gewinnen.

„Leser werben Leser“ - so heißt eine unserer bewährten Werbeformen. Wertvolle Bücher winken jedem Abonnenten, der im Rahmen dieser LWL-Aktion einen neuen Leser für den Abonne-

mentbezug wirbt. Gerade das Zeitungsabonnement bildet das wirtschaftliche Rückgrat, die Existenzbasis dieser Zeitung,. Rund, 90 Prozent;''unserer täglich ; über 83t000 Lesertnrien ünd-Leser erhalten ihre Zeitung durch Botenzustellung. Eine Zustellung, die seit der Übernahme von der einstigen Deutschen Post heute ein insgesamt hohes Maß an Zuverlässigkeit erreicht hat. Nicht zuletzt Dank der Arbeit vieler Tausender Zu-

steller und engagierter, neu gegründeter Firmen.

Entsprechende Abo-Werbescheine für die LWL-Aktion werden- wirin.den.nä ehesten “Wochen bis 'Silvester' regelmäßig'“' in 0 ' der“' Zeitü'üg 1 veröffentlichen. Ebenso regelmäßig finden Sie bei uns künftig auch Bestellscheine für Geschenkabos, für die Umwandlung von Normalin Solidaritätsabos (zum Aufpreis von 5,- DM) oder für den Neuabschluß von Solidaritäts- oder Normala-

bos. Letztere sind nicht nur für unsere Leserinnen und Leser gedacht, die ihr ND bisher am Kiosk kauften und deren Interesse an einer regelmäßigen, zudem für sie preisgünstigeren täglichen Zustellung inzwischen geweckt wurde. Wir hoffen zugleich auch, daß Sie, liebe Abonnentinnen und Abonnenten, unsere, Ihre Zeitung verstärkt im Freundes-, Kollegen- und Bekanntenkreis bekannt machen und bei Bedarf auch Aboscheine zum Weitergeben zur Verfügung haben. Wir sind zuversichtlich, daß der inzwischen unverwechselbare Inhalt dieser Tageszeitung hierfür gute Voraussetzungen bietet.

Doch nicht nur in der eigenen Zeitung werden wir um neue Abonnenten werben. Dort, wo es uns organisatorisch und logistisch möglich ist, werden freiwillige Helfer Werbematerial und Extrablätter in Briefkästen stecken. Mitte Oktober soll die erste derartige Aktion in Berlin beginnen, in enger Zusammenarbeit mit Helfern der Berliner PDS. Verstärken wollen wir den Einsatz von anderen Werbeformen sowie unsere Präsenz auf öffentlichen Veranstaltungen.

Wir verhehlen nicht die wirtschaftlichen Absichten. Die höheren Aboeinnahmen sollen helfen, die 1993 insbesondere im Bereich des Zeitungsvertriebes weiter gestiegenen Kosten auszugleichen. Elementare Voraussetzung, um nicht auszuschlie-ßende Preisanhebungen so gering wie möglich zu halten oder am besten ganz zu vermeiden. Denn auch das ist eine Erfahrung der letzten Jahre: Linker, kritischer Journalismus ist nur ohne däs'Geia'tföf BanketiW wirklichen^

Machen Sie also mit, in unserer großen Aktion “1000 neue Abos bis Silvester“.

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