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  • Expertenrunde ließ kein gutes Haar an Berliner Olympiabewerbung

Kritik an der Art und Weise

„Ich kann nicht nachvollziehen, was da 60 Millionen Mark gekostet haben soll“, sagte Fedor Radmann, einst Direktor bei einer dem IOC nahestehenden Vermarktungs-Gesellschaft (ISL) und zuletzt Organisations-Präsident der Eishockey-WM. „Bei dieser Bewerbung, auch vor dem Hintergrund der fehlenden Solidarität in Deutschland, hat man sich zu sehr auf die Zahl der IOC-Besucher verlassen. Das war ein Irrtum“, meinte Werner Göhner, Schatzmeister des NOK. „Es ist zuviel getrickst worden“, sagte Klaus Kotter, NOK-Präsidiumsmitglied und Präsident des Internationalen Bob Verbandes, gewohnt deftig.

Knapp 14 Tagen nach dem Debakel von Monte Carlo, als Berlin mit nur...


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