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Die Krise in Zahlen
9. Oktober: Der Aufsichtsrat beruft Heiner Bertram als Präsident ab.
10. Oktober: Auf einer Pressekonferenz kündigt Bertram Widerstand an. Die Fans sollen auf einer außerordentliche Mitgliederversammlung den Aufsichtsrat stürzen.
13. Oktober: Jürgen Schlebrowski wird als neuer Präsident vom Aufsichtsrat präsentiert. Letztgenannter begründet die Entmachtung Bertrams. Hauptvorwurf: Eigenmächtiges Handeln.
14. Oktober: Die verbliebenen Präsidiumsmitglieder - Geschäftsführer Bernd Hofmann und Schatzmeister Armin Friedrich - weisen Vorwürfe des Aufsichtsrates hinsichtlich unregelmäßiger Finanzen zurück. Bertram erhält für die Geschäftsstelle Hausverbot.
16. Oktober: Union-Fans gründen die »Initiative Außerordentliche Mitgliederversammlung«.
20. Oktober: Der Aufsichtsrat ruft selbst eine außerordentliche Mitgliederversammlung ein. Diese wird später auf den 22. November terminiert.
23. Oktober: Hofmann und Friedrich treten aus »persönlichen Gründen« von ihren Präsidiumsämtern zurück.
24. Oktober: Der Aufsichtsrat beruft Ralf Büttner, Geschäftsführer der 1. FC Union Marketing GmbH, ins somit wieder handlungsfähige Präsidium.
30. Oktober: Der Verein und Geschäftsführer Hofmann beenden ihre Zusammenarbeit.
14. November: Michael Kölmel, bei dem Union mit langfristigen Darlehen in Höhe von rund neun Millionen Euro in der Kreide steht, verkündet seine Neutralität im Machtkampf.
15. November: Nur 800 von 963 nötigen Unterschriften. Die Mitglieder verfehlen das erforderliche Stimmenviertel der Gesamtmitgliederzahl. Somit kommt die Neuwahl des Aufsichtsrates nicht auf die Tagesordnung.mko9. Oktober: Der Aufsichtsrat beruft Heiner Bertram als Präsident ab.
10. Oktober: Auf einer Pressekonferenz kündigt Bertram Widerstand an. Die Fans sollen auf einer außerordentliche Mitgliederversammlung den Aufsichtsrat stürzen.
13. Oktober: Jürgen Schlebrowski wird als neuer Präsident vom Aufsichtsrat präsentiert. Letztgenannter begründet die Entmachtung Bertrams. Hauptvorwurf: Eigenmächtiges Handeln.
14. Oktober: Die verbliebenen Präsidiumsmitglieder - Geschäftsführer Bernd Hofmann und Schatzmeister Armin Friedrich - weisen Vorwürfe des Aufsichtsrates hinsichtlich unregelmäßiger Finanzen zurück. Bertram erhält für die Geschäftsstelle Hausverbot.
16. Oktober: Union-Fans gründen die »Initiative Außerordentliche Mitgliederversammlung«.
20. Oktober: Der Aufsichtsrat ruft selbst eine außerordentliche Mitgliederversammlung ein. Diese wird später auf den 22. November terminiert.
23. Oktober: Hofmann und Friedrich treten aus »persönlichen Gründen« von ihren Präsidiumsämtern zurück.
24. Oktober: Der Aufsichtsrat beruft Ralf Büttner, Geschäftsführer der 1. FC Union Marketing GmbH, ins somit wieder handlungsfähige Präsidium.
30. Oktober: Der Verein und Geschäftsführer Hofmann beenden ihre Zusammenarbeit.
14. November: Michael Kölmel, bei dem Union mit langfristigen Darlehen in Höhe von rund neun Millionen Euro in der Kreide steht, verkündet seine Neutralität im Machtkampf.
15. November: Nur 800 von 963 nötigen Unterschriften. Die Mitglieder verfehlen das erforderliche Stimmenviertel der Gesamtmitgliederzahl. Somit kommt die Neuwahl des Aufsichtsrates nicht auf die Tagesordnung.mko
10. Oktober: Auf einer Pressekonferenz kündigt Bertram Widerstand an. Die Fans sollen auf einer außerordentliche Mitgliederversammlung den Aufsichtsrat stürzen.
13. Oktober: Jürgen Schlebrowski wird als neuer Präsident vom Aufsichtsrat präsentiert. Letztgenannter begründet die Entmachtung Bertrams. Hauptvorwurf: Eigenmächtiges Handeln.
14. Oktober: Die verbliebenen Präsidiumsmitglieder - Geschäftsführer Bernd Hofmann und Schatzmeister Armin Friedrich - weisen Vorwürfe des Aufsichtsrates hinsichtlich unregelmäßiger Finanzen zurück. Bertram erhält für die Geschäftsstelle Hausverbot.
16. Oktober: Union-Fans gründen die »Initiative Außerordentliche Mitgliederversammlung«.
20. Oktober: Der Aufsichtsrat ruft selbst eine außerordentliche Mitgliederversammlung ein. Diese wird später auf den 22. November terminiert.
23. Oktober: Hofmann und Friedrich treten aus »persönlichen Gründen« von ihren Präsidiumsämtern zurück.
24. Oktober: Der Aufsichtsrat beruft Ralf Büttner, Geschäftsführer der 1. FC Union Marketing GmbH, ins somit wieder handlungsfähige Präsidium.
30. Oktober: Der Verein und Geschäftsführer Hofmann beenden ihre Zusammenarbeit.
14. November: Michael Kölmel, bei dem Union mit langfristigen Darlehen in Höhe von rund neun Millionen Euro in der Kreide steht, verkündet seine Neutralität im Machtkampf.
15. November: Nur 800 von 963 nötigen Unterschriften. Die Mitglieder verfehlen das erforderliche Stimmenviertel der Gesamtmitgliederzahl. Somit kommt die Neuwahl des Aufsichtsrates nicht auf die Tagesordnung.mko9. Oktober: Der Aufsichtsrat beruft Heiner Bertram als Präsident ab.
10. Oktober: Auf einer Pressekonferenz kündigt Bertram Widerstand an. Die Fans sollen auf einer außerordentliche Mitgliederversammlung den Aufsichtsrat stürzen.
13. Oktober: Jürgen Schlebrowski wird als neuer Präsident vom Aufsichtsrat präsentiert. Letztgenannter begründet die Entmachtung Bertrams. Hauptvorwurf: Eigenmächtiges Handeln.
14. Oktober: Die verbliebenen Präsidiumsmitglieder - Geschäftsführer Bernd Hofmann und Schatzmeister Armin Friedrich - weisen Vorwürfe des Aufsichtsrates hinsichtlich unregelmäßiger Finanzen zurück. Bertram erhält für die Geschäftsstelle Hausverbot.
16. Oktober: Union-Fans gründen die »Initiative Außerordentliche Mitgliederversammlung«.
20. Oktober: Der Aufsichtsrat ruft selbst eine außerordentliche Mitgliederversammlung ein. Diese wird später auf den 22. November terminiert.
23. Oktober: Hofmann und Friedrich treten aus »persönlichen Gründen« von ihren Präsidiumsämtern zurück.
24. Oktober: Der Aufsichtsrat beruft Ralf Büttner, Geschäftsführer der 1. FC Union Marketing GmbH, ins somit wieder handlungsfähige Präsidium.
30. Oktober: Der Verein und Geschäftsführer Hofmann beenden ihre Zusammenarbeit.
14. November: Michael Kölmel, bei dem Union mit langfristigen Darlehen in Höhe von rund neun Millionen Euro in der Kreide steht, verkündet seine Neutralität im Machtkampf.
15. November: Nur 800 von 963 nötigen Unterschriften. Die Mitglieder verfehlen das erforderliche Stimmenviertel der Gesamtmitgliederzahl. Somit kommt die Neuwahl des Aufsichtsrates nicht auf die Tagesordnung.mko
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