• Brandenburg
  • Im „Haus Hirche“ ist man mit der Bilanz '93 und dem Ausblick '94 zufrieden

Nur der Arbeitsmarkt bleibt ausgespart

Im Januar 1993 nahm Brandenburgs Wirtschaftsminister Walter Hirche an der Grundsteinlegung der Seiler GmbH Thyrow bei Zossen teil. Im Februar griff der Liberale im Gewerbegebiet Neu Boston bei Storkow zum „ersten Spaten“, um im März in der neuen BASF-Anlage in Schwarzheide Gleiches zu tun. Ob Kronotex' in Wittstock (März), Bosch-Siemens Haushaltsgeräte in Nauen (April), Thorka in Eberswalde (Mai), das Einkaufs- und Gewerbezentrum Altlandsberg (Juni), das Einkaufszentrum Schwedt (Juli), der Odertum in Frankfurt (August), BMW-Rolls-Royce in Dahlewitz (September), Tiroler Moden Forst (Oktober), Werderpark (November) oder der Lehrbauhof Großräschen im Dezember - an die 50 mal landauf landab unterstrich Hirche auf diese Weise, daß es im Bundesland aufwärts geht.

Das untermauert man in des Ministers Haus mit weiteren Fakten. Die Wirtschaftswende

zum Besseren, die sich schon Ende 1992 andeutete, habe sich gekräftigt, heißt es dort...


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