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Stärkster Einbruch: Ost-Landwirtschaft

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Nürnberg (dpa/ND). Von allen Wirtschaftsbereichen in Ostdeutschland ist die Landwirtschaft am stärksten vom Beschäftigungseinbruch betroffen. Rund drei Viertel aller Arbeitsplätze dürften in der Land- und Forstwirtschaft sowie der Fischerei seit der Wende weggefallen sein, geht aus einem IAB-Forschungsbericht hervor. Von zuletzt rund 915 000 Arbeitnehmern in der DDR-Landwirtschaft waren im November 1992, dem Zeitpunkt der letzten Erhebung, mit weiter negativer Tendenz nur noch 286 000 Personen beschäftigt.

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