Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

Schwarzer erschossen

  • Lesedauer: 1 Min.

Johannesburg. Ein 13jähriger Junge ist bei Zusammenstößen zwischen Anhängern des Panafrikanischer Kongresses (PAC) und der südafrikanischen Polizei in einer Schwarzensiedlung nahe Kapstadt erschossen worden. Sechs weitere Personen wurden verletzt.

Polnisches Urheberrecht

Warschau. Die Autoren- und Produzentenrechte sollen in Polen wirksamer geschützt werden: Bei illegaler Fertigung von Musik- und Videokassetten sind Gefängnisstrafen bis zu fünf Jahren vorgesehen. Der Urheberschutz wird

zudem auf Computerprogramme erweitert.

Mäuse-Plage in Simbabwe

Harare. Eine Mäuse-Plage bedroht die Ernte in zwei Provinzen Simbabwes. In einigen Gegenden Masvingos und Matabelelands haben die Nager bis zu 90 Prozent des Saatgetreides und der Aussaat vernichtet. Zusätzlich droht eine Invasion roter Heuschrecken.

Tote bei Explosion

Moskau. Bei einer Explosion in einem Moskauer Wohnhaus sind am Freitag ein Mensch getötet und sechs weitere verletzt worden.

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal